Sparzinsen: Bei Sparzinsen handelt es sich um den Zinssatz, den man von der Bank beziehungsweise dem Anbieter für Spareinlagen wie Tagesgeld oder Festgeld erhält. Je höher die Zinsen, desto besser.
Kreditzinsen: Kreditzinsen sind jene Zinsen, die für die Aufnahme eines Kredits an den Kreditgebenden zu zahlen sind. Je niedriger die Zinsen, desto besser für Kreditnehmer.
Zinsvergleich: Um Geld zu sparen, der Inflation entgegenzuwirken oder die Restschuld bei Krediten zu reduzieren, ist ein ausführlicher Zinsvergleich von Vorteil. Mit dem Online-Zinsvergleich von WeltSparen können Sie schnell und einfach attraktive Zinsen für Spareinlagen bei über 100 Partnerbanken aus Europa finden.
Bis zum Jahr 2022 konnten Kreditnehmer von niedrigen Zinsen für Kredite profitieren. Im Gegenzug war das Sparen mit klassischen Anlageformen wie dem Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld durch die geringen Zinssätze kaum gewinnbringend. Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage nach der Coronapandemie und dem Krieg in der Ukraine und der daraus resultierenden hohen Inflation, hatte die EZB beschlossen, die Leitzinsen wieder zu erhöhen, von 1,00 % auf bis zu 4,00 % und mehr. Gleichzeitig erleben die Sparzinsen seit Juli 2022 einen erheblichen Aufschwung.
Der positive Effekt auf die Sparzinsen zeigte sich vor allem bei Tagesgeld und Festgeld. Im Juni 2024 hat die EZB schließlich bekannt gegeben, dass die Leitzinsen zum ersten Mal seit fast fünf Jahren wieder gesenkt werden. Eine zweite Senkung folgte im September, die dritte im Oktober. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt damit aktuell bei 3,40 %, der Einlagenzins bei 3,25 % (Stand: 12.2024).
Über WeltSparen können Sparer derzeit bis zu 3,25 % Zinsen p. a. auf einem Tagesgeldkonto und bis zu 3,50 % Zinsen p. a. auf einem Festgeldkonto erzielen. Sparbücher und Girokonten bleiben allerdings weiterhin nahezu unverzinst. Aufgrund der sehr hohen Inflation in den vergangenen Jahren hat das Geld zunehmend an Wert verloren. Deshalb kann es für Sparer sinnvoll sein, ihr Geld in besser verzinste Anlageformen wie Tagesgeld und Festgeld oder auch Fonds und ETFs zu investieren.
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Neben der Wirtschaftslage des jeweiligen Landes und der Kreditnachfrage orientiert sich der Zinssatz für Spareinlagen an den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei spielen insbesondere der Einlagenzins eine erhebliche Rolle. Das ist der Zinssatz, zu dem Banken bei der EZB Geld über Nacht anlegen können – was dem Leitzins einen direkten Einfluss auf den Geldmarkt einräumt. Bei der Festlegung des Leitzinssatzes orientiert sich die EZB an aktuellen Marktgegebenheiten.
Bislang setzte die EZB auf den Hauptrefinanzierungszins als „den Leitzins”, bevor sich der Fokus in den letzten Monaten auf den Einlagenzins verschob. Sieben Jahre lang lag der Hauptrefinanzierungszins, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können, bei 0,00 % – von März 2016 bis Juli 2022. Das hatte zur Folge, dass Banken sich bei der EZB günstig Geld beschaffen konnten und weniger auf die Spareinlagen ihrer Kunden angewiesen waren. Aufgrund der Rekordinflation im Jahr 2022 wurde der Leitzins im Juli 2022 erstmals nach elf Jahren angehoben ‒ auf 0,50 %. Bis September 2023 ist der Hauptrefinanzierungsleitzins auf bis zu 4,50 % gestiegen. Im Juni 2024 gab die EZB eine Senkung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte bekannt. Dadurch sank der Hauptrefinanzierungszins auf 4,25 %. Eine weitere Senkung um 0,60 Prozentpunkte folgte im September. Einen Monat später folgte die nächste Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte. Seitdem liegt der Hauptrefinanzierungszins bei aktuell 3,40 %, der Einlagenzins bei 3,25 % (Stand: 12.2024).
Um eine annähernde Preisstabilität zu gewährleisten, wird von der EZB eine Inflation von 2,00 % angestrebt. Allerdings verliert Geld auch bei einer niedrigen Inflation im Laufe der Zeit an Kaufkraft. Denn bei einer Inflation von 2,00 % besteht weiterhin ein Anstieg des Preisniveaus, was dazu führt, dass Sparer weniger für ihr Geld erhalten. Bei einem Zinsvergleich bei Banken und anderen Anbietern ist es deshalb sinnvoll, den Realzins einer Geldanlage zu berücksichtigen. Im Gegensatz zum Nominalzins, bei dem die Inflation nicht berücksichtigt wird, drückt der Realzins den tatsächlichen Wertzuwachs einer Geldanlage aus.
Im direkten Zinsvergleich von Geldanlagen in Deutschland und anderen Ländern können mit Spareinlagen im Ausland höhere Zinsen erzielt werden. Geldanlagen im EU-Ausland unterliegen wie auch deutsche Kreditinstitute der gesetzlichen Einlagensicherung. Diese sichert Spareinlagen mit bis zu 100.000 € pro Person und Bank ab. Daher können sie eine Alternative zu Tagesgeld und Festgeld in Deutschland sein.
Eine weitere Möglichkeit, dem aktuellen Wertverlust durch die Inflation größtmöglich entgegenzuwirken, können ETFs sein. Diese werden an Börsen gehandelt und bieten die Möglichkeit, breit gestreut am Aktien- und Anleihenmarkt zu investieren.
Die richtige Balance zwischen diesen verschiedenen Anlageformen hängt jedoch von Ihren individuellen finanziellen Zielen, Risikobereitschaft und Zeithorizont ab. Es ist dementsprechend ratsam, eine diversifizierte Anlagestrategie zu entwickeln, die Ihre kurzfristigen Bedürfnisse abdeckt, langfristiges Wachstum fördert und gleichzeitig die Auswirkungen der Inflation minimiert.
Zinssätze spielen eine entscheidende Rolle bei Tagesgeld- und Festgeldkonten sowie bei Krediten, da sie bestimmen, wie viel Zinsen Sparer für ihr Geld erhalten oder auch zahlen. Ein Zinsvergleich kann dafür aus folgenden Gründen von Vorteil sein.
Sparprodukte wie Tagesgeld und Festgeld:
Kredite:
In beiden Fällen, seien es Sparprodukte oder Kredite, ermöglicht ein Zinsvergleich, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Zudem kann ein solcher Zinsvergleich dabei unterstützen, die Optionen zu wählen, die Ihren finanziellen Zielen am besten dienen.
Bereits ein geringer Unterschied im Zinssatz kann einen großen Einfluss auf die Kreditschuld haben – sowohl bei Ratenkrediten als auch bei Krediten für eine Baufinanzierung oder andere Finanzierungen. Den Unterschied macht das folgende fiktive Rechenbeispiel deutlich.
Beispiel: Eine Familie nimmt einen Kredit über 300.000 € mit einer Zinsbindung von zehn Jahren auf. Dabei vergleicht sie zwei Angebote von Banken, eines mit 3,50 % und eines mit 3,60 % Kreditzinsen. Die geringe Differenz im Zinssatz ergibt eine hohe finanzielle Differenz in der Kreditschuld, wie dieser Zinsvergleich zeigt:
Zinssatz 3,50 % (Sollzins) | Zinssatz 3,60 % (Sollzins) | |
---|---|---|
Kreditsumme | 300.000 € | 300.000 € |
Zinsbindung | 10 Jahre | 10 Jahre |
Monatliche Rate | 1.500 € | 1.500 € |
Restschuld nach Zinsbindung | 210.354,68 € | 213.488,57 € |
Zinsen gesamt | 90.354,68 € | 93.488,57 € |
Für Kreditnehmer kann es von Vorteil sein, beim Zinsvergleich für Kreditzinsen von Banken und anderen Anbietern auf die Art des Zinssatzes zu achten. Denn es kann der Sollzins oder der Effektivzins angegeben sein. Der Sollzins (Nominalzins) und der Effektivzins sind zwei unterschiedliche Zinssätze, die bei Finanzprodukten wie Krediten, Darlehen oder Sparanlagen eine wichtige Rolle spielen. Sie geben verschiedene Aspekte der Kosten und Zinsgewinne dieser Finanzprodukte wieder.
Sollzins: Leihgebühr für den Kredit
Effektivzins: Sollzins + Nebenkosten
Daher kann es sich lohnen, beim Zinsvergleich eher auf den Effektivzins zu schauen. Denn zwei Banken können beim Vergleich der Sollzinsen gleich aufgestellt sein, jedoch unterschiedlich hohe Provisionen und Gebühren erheben, wodurch der Effektivzins abweicht.
Bei Ratenkrediten kann es schwieriger sein, verschiedene Angebote und Zinsen direkt miteinander zu vergleichen. Die Zinssätze hängen maßgeblich von der Bonität der Kreditnehmer, der Laufzeit des Kredits sowie der Kreditsumme ab. Auch der Verwendungszweck kann eine Rolle spielen. Welcher Zinssatz erhoben wird, erfahren Interessierte meist erst, nachdem sie die Konditionen erfragt haben. Vor dem Abschluss eines Ratenkredits empfiehlt es sich daher, zunächst unverbindlich verschiedene Angebote einzuholen, um die Zinsen vergleichen zu können.
Ein ausführlicher Zinsvergleich kann die Belastung durch die Baufinanzierung deutlich reduzieren. Schon geringe Unterschiede zwischen den Zinssätzen können zu hohen Ersparnissen führen. Denn eine Baufinanzierung läuft über mehrere Jahre – meist Jahrzehnte. Dabei werden die Zinsen für einige Jahre festgeschrieben (Zinsbindung).
Neben dem Zinsvergleich bei der Finanzierung sind auch andere Konditionen von Bedeutung. Eine kostenlose Sondertilgung kann eine größere finanzielle Erleichterung bringen. Denn damit kann ein Teil des Kredits außerhalb der vereinbarten monatlichen Rückzahlung abbezahlt werden, zum Beispiel aufgrund eines Erbes oder eines Gehaltsbonus. Es kann sich daher lohnen, auch solche Konditionen beim Vergleich der Angebote miteinzubeziehen.
Mit einem ausführlichen Online-Zinsvergleich können Sparer die besten Angebote für sich finden. Die meisten Tagesgeld- und Festgeldangebote können online über verschiedene Banken und Anbieter abgeschlossen werden. Dasselbe gilt für Investitionen in Fonds und ETFs. Dadurch ist es relativ leicht, einen Zinsvergleich der verschiedenen Geldanlagen durchzuführen und das beste Angebot zu finden. Bei WeltSparen können Sie im Tagesgeldvergleich oder Festgeldvergleich Angebote von über 100 Partnerbanken miteinander vergleichen.
Welche Auswirkungen bereits ein geringer Unterschied im Zinssatz auf den Ertrag hat, zeigt folgendes Beispiel eines 1-jährigen Festgeldkontos. Der Anlagebetrag wird jedes Jahr um 1.500 € erhöht.
Zinssatz 3,20 % | Zinssatz 3,50 % | |
---|---|---|
Einmalige Anlage | 10.000 € | 10.000 € |
Jährliche Sparrate | 1.500 € | 1.500 € |
Anlagedauer | 20 Jahre | 20 Jahre |
Einzahlungen gesamt | 40.000 € | 40.000 € |
Endwert | 63.186,88 € | 66.035,17 € |
Zinsertrag | 23.186,88 € | 26.035,17 € |
Die Zinswende hat sich kaum auf die Zinsen für Sparbücher und Girokonten ausgewirkt. Vereinzelt haben Anbieter ihre Zinssätze auf Sparbüchern erhöht, doch es gibt nur wenige Angebote, die über 1,00 % liegen. Meist kann mit Zinsen zwischen 0,00 % und 0,50 % gerechnet werden.
Ein Girokonto ist häufig ebenfalls sehr gering bis gar nicht verzinst. Auch hier ist seit der Zinswende zu beobachten, dass manche Banken wieder einen Guthabenzins bieten. Teilweise werden Zinsen von 2,00 % oder gar über 3,00 % geboten. Diese Angebote sind jedoch meist zeitlich begrenzt. Sie gelten beispielsweise sechs Monate oder bis zum 31.12.2025. Zudem kann der Zinssatz an bestimmte Bedingungen geknüpft sein, wie die Eröffnung eines Tagesgeldkontos oder einen maximal verzinsten Betrag von 50.000 €. Daher kann es sinnvoll sein, auf dem Girokonto nur Geld für die fixen monatlichen Ausgaben und einen kleinen Puffer für direkte Sonderausgaben liegen zu haben, zum Beispiel zum Essen gehen oder für einen Kinobesuch. Das restliche Geld kann beispielsweise auf einem höher verzinsten Tagesgeldkonto angelegt werden. Stehen größere Anschaffungen oder unvorhergesehene Ausgaben an, ist eine Überweisung vom Tagesgeldkonto auf das Girokonto schnell und flexibel möglich.
Ein Tagesgeldkonto ist flexibel ‒ sowohl bei der Verfügbarkeit des Geldes als auch beim Zinssatz. Sparer können täglich über ihr Guthaben verfügen. Allerdings ist die Höhe des Zinssatzes nicht festgeschrieben, sondern kann von der Bank täglich geändert werden. Ein regelmäßiger Zinsvergleich bei Banken und anderen Anbietern kann sich daher lohnen.
In der Regel ist es möglich, einfach und kostenlos das Tagesgeldkonto zu wechseln, um stets von den besten Tagesgeldzinsen zu profitieren. Beim Zinsvergleich ist es jedoch wichtig, die Konditionen zu berücksichtigen. Viele Banken bieten beispielsweise eine Neukundenprämie an, die für einen begrenzten Zeitraum einen festen Zinssatz garantiert. Nach Ablauf des Neukundenbonus fällt der Zinssatz allerdings häufig unter das Zinsniveau vieler anderer Tagesgeldangebote. Deshalb verzichtet WeltSparen auf solche Lockangebote und bietet dauerhaft attraktive Zinsen. So können Anleger von positiven Zinsentwicklungen profitieren und haben keine Nachteile durch eine Zinsbindung.
Festgeld kann für Anleger attraktiv sein, da der Zinssatz für die gesamte Laufzeit gleich bleibt. Dadurch kann zu Beginn der Geldanlage berechnet werden, wie viele Zinsen am Ende der Laufzeit erwirtschaftet werden. Änderungen des allgemeinen Zinsniveaus haben somit keine Auswirkungen auf den Zinssatz des Festgeldes. Gleichzeitig kann ein Festgeldkonto meist nicht vor Ende der Laufzeit aufgelöst werden. Es bietet jedoch in der Regel höhere Zinsen als ein Tagesgeldkonto. Neben dem Vergleich der Zinsen ist es bei einem Festgeld zudem von Vorteil zu überprüfen, wie viel Geld über welche Laufzeit angelegt werden kann. Wer sein ganzes Kapital in Festgeld investiert hat, kann im finanziellen Notfall (Autoreparatur, defekte Haushaltsgeräte) in der Regel nicht auf das Ersparte zugreifen. Daher empfiehlt es sich, nur das Geld fest zu binden, das mindestens bis zum Ende der Laufzeit nicht benötigt wird.
Mit dem Festgeldvergleich von WeltSparen können sich Sparer den Aufwand sparen, Angebote von verschiedenen Banken und Anbietern zusammenzusuchen und so die Zinsen einzeln zu vergleichen. Der Vergleich zeigt alle Angebote unserer Partnerbanken auf einen Blick. Wenn ein Festgeldangebot einer Bank überzeugt, können Sie direkt online das Festgeldkonto einrichten.
Die Zinswende hat sowohl auf Kreditzinsen als auch auf Sparzinsen einen Einfluss. In jedem Fall kann sich ein Zinsvergleich bei verschiedenen Banken und Anbietern lohnen. In Bezug auf einen Kredit oder eine Baufinanzierung sind niedrige Zinsen gefragt. Denn bei einem Kredit handelt es sich meist um große Summen, bei denen selbst kleine Unterschiede im Zinssatz eine große Auswirkung auf die am Ende zu zahlenden Zinsen haben. Je höher die Kreditzinsen ausfallen, desto höher ist die zusätzliche finanzielle Belastung durch die Zinszahlungen.
Für Geldanlagen ist ein hoher Zinssatz dagegen profitabel, um mehr Zinsen zu erwirtschaften und somit das Sparziel schneller zu erreichen. Wer sich einen gründlichen Überblick über den Angebotsmarkt verschafft, Laufzeiten und Angebote für Fest- und Tagesgeld vergleicht, kann mit diesen Anlageformen attraktive Renditen erzielen. Da der Zinsvergleich heutzutage leicht online durchgeführt werden kann, lohnt sich auch ein Blick über die Landesgrenzen hinaus. Denn oftmals schneiden Länder in Europa beim Zinsvergleich der Sparzinsen besser ab als Deutschland.
Um dem Wertverlust durch Inflation entgegenzuwirken, kann eine Geldanlage am Kapitalmarkt sinnvoll sein. Mit einem ETF-Portfolio haben Anlegerinnen und Anleger zudem die Chance auf noch höhere Renditen. Mit dem ETF Configurator können Sie sich selbst ein Portfolio zusammenstellen. Ein breit aufgestelltes Portfolio über WeltSparen bietet die Chance auf attraktive Renditen.
Die Portfolios der digitalen Vermögensverwaltung investieren Ihr Vermögen breit gestreut. Das heißt für Sie, dass Sie mit nur einem Portfolio von den globalen Aktien- und Anleihenmärkten profitieren.
Dabei folgt unser Anlageteam einer Strategie, in die 50 Jahre führender Finanzforschung eingeflossen sind.
Risikohinweis: Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Alle ausführlichen Informationen können Sie unter Risikohinweise nachlesen.